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Stadtgemeinde Althofen: „Schlüsselerlebnis“ für zwölf neue, glückliche Mieterinnen und Mieter

Am Donnerstag erfolgte in der Stadtgemeinde Althofen die Schlüsselübergabe an zwölf NeumieterInnen, die sich über innovativ geplante Wohneinheiten freuen dürfen. Die gemeinnützige Baugenossenschaft „meine Heimat“ legte auch bei diesem zukunftsweisenden Wohnprojekt in der Höpfnerstraße großen Wert auf nachhaltiges Bauen und ressourcenschonende Energiegewinnung.

„Die geförderten gemeinnützigen Wohnbauten in Kärnten zeichnen sich durch eine ökologische, energieeffiziente, nachhaltige Bauweise nach modernsten architektonischen Standards aus, die bedarfsgerecht und funktional zeitgemäßen Komfort bieten. Betrachtet man beispielsweise die Photovoltaikanlage auf dem Dach, so zeigt sich schnell, dass die meine Heimat Energieeffizienz und Klimafreundlichkeit großschreibt“, sagte Landeshauptmann-Stellvertreterin und Wohnbaureferentin Dr. Gaby Schaunig anlässlich der Schlüsselübergabe. Sie betonte auch, dass dieser Wohnraum hier keinen Vergleich mit hochpreisigen Eigentumswohnungen zu scheuen brauche. „Sie, als Mieterin oder Mieter, ziehen hier in hochqualitativen Wohnraum ein und dürfen sich nicht nur über ein qualitätsvolles Wohnen freuen, sondern auch auf eine kompetente und verlässliche Hausverwaltung!“ In diesem Zusammenhang verwies Schaunig auch auf die vielfachen Unterstützungsmaßnahmen des Landes, wie zum Beispiel die Wohnbeihilfe oder den Heizkostenzuschuss. „Machen Sie bei Bedarf Gebrauch davon!“

„Die außergewöhnlich hohen Standards sind bei diesem Wohnprojekt klar definiert: barrierefrei, energieeffizient, nachhaltig und qualitativ hochwertig“, betonte meine Heimat-Vorstandsvorsitzender-Stv. Dr. Helmut Kusternik, der von einem Freudentag für die meine Heimat, die Stadtgemeinde Althofen und natürlich ganz besonders für die neuen Mieterinnen und Mieter sprach. In Zeiten massiver Teuerungen sei der geförderte, gemeinnützige Wohnbau ein Erfolgsmodell, um die Wohnkosten gering zu halten.

Althofens Bürgermeister Dr. Walter Zemrosser freute sich über den neuen Wohnraum in seiner Stadt: „Hier sind Wohnungen in Bestlage und mit großartiger Ausstattung zu einem leistbaren Preis entstanden. Ich möchte mich bei allen Beteiligten, der Baugenossenschaft, dem Land Kärnten und auch allen ausführenden Firmen bedanken, und wünsche allen Mieterinnen und Mietern ein wunderschönes und zufriedenes Wohnen!“

Übrigens: Die Energieversorgung erfolgt zukunftsweisend und nachhaltig über das örtliche Fernwärmenetz sowie einer Photovoltaik-Anlage am Dach! Zudem verfügt jede Wohnung über eine kontrollierte Wohnraumlüftung inklusive Wärmerückgewinnung zur Reduzierung der Energiekosten und um ein optimales Raumklima zu erzielen. Die Baukosten belaufen sich auf rund 3,5 Millionen Euro. Als Architekt fungierte Dipl.-Ing Winfried Pichorner.

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